Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,25914
LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16 (https://dejure.org/2019,25914)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22.01.2019 - L 4 KR 285/16 (https://dejure.org/2019,25914)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22. Januar 2019 - L 4 KR 285/16 (https://dejure.org/2019,25914)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,25914) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 33/07 R

    Sozialhilfe - stationäre Eingliederungshilfe - Ablehnung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Ohne eine zusätzliche Aufhebung bzw. Rücknahme des Ursprungsbescheides bleibt der ursprüngliche Bescheid dem Grunde nach weiterhin (für die Vergangenheit) wirksam und es verbietet sich deshalb eine von der dort getroffenen abweichende inhaltliche Regelung (vgl. BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 33/07 R; ebenso: erkennender Senat, Beschlüsse vom 13. Februar 2014 - L 4 KR 504/13 B ER sowie vom 15. August 2016 - L 4 KR 282/16 B ER; ferner LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 1. Juli 2009 - L 1 KR 272/08).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.04.2010 - L 11 KR 5160/08

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - rückwirkende Neufestsetzung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Soweit ein Beitragsbescheid nicht nach den §§ 45, 48 SGB X geändert wird, verbietet sich eine von der ursprünglichen Beitragsfestsetzung abweichende inhaltliche Regelung für die Vergangenheit (vgl. Senatsbeschluss vom 7. September 2016 - L 4 KR 352/16 B ER; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20. April 2010 - L 11 KR 5160/08 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2018 - L 4 KR 456/17
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats (siehe exemplarisch Beschluss vom 18. Januar 2018 - L 4 KR 456/17 B ER) können Beitragsbescheide nur unter den Voraussetzungen der §§ 45, 48 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) geändert werden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2016 - L 4 KR 282/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Ohne eine zusätzliche Aufhebung bzw. Rücknahme des Ursprungsbescheides bleibt der ursprüngliche Bescheid dem Grunde nach weiterhin (für die Vergangenheit) wirksam und es verbietet sich deshalb eine von der dort getroffenen abweichende inhaltliche Regelung (vgl. BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 33/07 R; ebenso: erkennender Senat, Beschlüsse vom 13. Februar 2014 - L 4 KR 504/13 B ER sowie vom 15. August 2016 - L 4 KR 282/16 B ER; ferner LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 1. Juli 2009 - L 1 KR 272/08).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.09.2016 - L 4 KR 352/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Soweit ein Beitragsbescheid nicht nach den §§ 45, 48 SGB X geändert wird, verbietet sich eine von der ursprünglichen Beitragsfestsetzung abweichende inhaltliche Regelung für die Vergangenheit (vgl. Senatsbeschluss vom 7. September 2016 - L 4 KR 352/16 B ER; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20. April 2010 - L 11 KR 5160/08 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.02.2014 - L 4 KR 504/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Ohne eine zusätzliche Aufhebung bzw. Rücknahme des Ursprungsbescheides bleibt der ursprüngliche Bescheid dem Grunde nach weiterhin (für die Vergangenheit) wirksam und es verbietet sich deshalb eine von der dort getroffenen abweichende inhaltliche Regelung (vgl. BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 33/07 R; ebenso: erkennender Senat, Beschlüsse vom 13. Februar 2014 - L 4 KR 504/13 B ER sowie vom 15. August 2016 - L 4 KR 282/16 B ER; ferner LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 1. Juli 2009 - L 1 KR 272/08).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.07.2009 - L 1 KR 272/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Ohne eine zusätzliche Aufhebung bzw. Rücknahme des Ursprungsbescheides bleibt der ursprüngliche Bescheid dem Grunde nach weiterhin (für die Vergangenheit) wirksam und es verbietet sich deshalb eine von der dort getroffenen abweichende inhaltliche Regelung (vgl. BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 33/07 R; ebenso: erkennender Senat, Beschlüsse vom 13. Februar 2014 - L 4 KR 504/13 B ER sowie vom 15. August 2016 - L 4 KR 282/16 B ER; ferner LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 1. Juli 2009 - L 1 KR 272/08).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 292/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2019 - L 4 KR 285/16
    Soweit der Kläger ausweislich der Sitzungsniederschrift vorgetragen hat, sein Bruder wohne in der Erdgeschosswohnung, ergibt sich im Übrigen ein Widerspruch zum ebenfalls am 22. Januar 2019 verhandelten Parallelverfahren L 4 KR 292/16, wonach der Kläger nach dortigem (Akten-) Vortrag in der "mittleren Wohnung" wohne.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.01.2019 - L 4 KR 30/19
    Insoweit verweist der Senat auf die Verfahren des Antragstellers L 4 KR 285/16 und L 4 KR 292/16 (Senatsurteile vom 22. Januar 2019), in denen der Antragsteller erforderliche Unterlagen für die Beitragsfestsetzung der dort beklagten Krankenkassen ebenfalls nicht vorgelegt hat.

    Der Senat hat zudem keine Bedenken an der Recht- und Verfassungsmäßigkeit der von der Antragsgegnerin zur Beitragsfestsetzung herangezogenen Vorschriften, insbesondere § 240 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V), § 57 Abs. 4 Satz 1 Elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) und der Beitragsverfahrensgrundsätze Selbstzahler (siehe exemplarisch Senatsurteile v. 22. Januar 2019 - L 4 KR 285/16 und L 4 KR 292/16 und Senatsbeschluss v. 4. Dezember 2018 - L 4 KR 515/18 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 4 KR 279/16
    Ergänzend ist auszuführen: In verwaltungsverfahrensrechtlicher Hinsicht kann der Senat dahinstehen lassen, ob der Beitragsbescheid vom 6. Juli 2015, der mit Wirkung ab 1. August 2015 gelten sollte, den zuvor erlassenen Beitragsbescheid vom 24. April 2015, der ab 1. Februar 2015 gelten sollte, wirksam aufgehoben hat, mindestens durch die Regelungen im Widerspruchsbescheid vom 10. November 2015 (siehe zur Problematik der §§ 44 ff Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - SGB X - bei Beitragsneufestsetzungen nur: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 22.1.2019, L 4 KR 285/16; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20.4.2010, L 11 KR 5160/08; LSG Schleswig, Urteil vom 11.10.2018, L 5 KR 63/16; vgl. BSG, Urteil vom 28.10.2008 - B 8 SO 33/07 R).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht